04.12.2023 - 09:09
Ich hab gestern Nacht gedacht: wenn ich im Winter mit meinem 1830er raus möchte, was ziehe ich da drüber?
Ich habe zwar Mäntel aus der Zeit gefunden, allerdings bin ich mir da nicht sicher, ob sie nicht einfach komplett als Ensemble (ohne anderes Kleid darunter) getragen wurden? Bei manchen Kleidern mit Ausschnitt gab es wohl eine Art Pelerine aus dem Kleidstoff, die das mit umlegen vermutlich tageskleidiger gemacht hat? Und dann habe ich noch so eine Art Vorläufer aus der Krinoline /Nürenzeit gefunden, was ein wenig wie ein Mantelet ist? Ich frage mich ob Mäntel mit den grossen Ärmeln darum nicht mehr so gefragt waren, oder ob ich einfach über wenig Original gestolpert bin?
Wenn es draussen Minusgrade hat, muss man ja was warmes da drüber ziehen können! Hat jemand da ein wenig mehr Wissen oder war das mal wieder die klassische Umbruchzeit, in der alles möglich war?
Ich habe zwar Mäntel aus der Zeit gefunden, allerdings bin ich mir da nicht sicher, ob sie nicht einfach komplett als Ensemble (ohne anderes Kleid darunter) getragen wurden? Bei manchen Kleidern mit Ausschnitt gab es wohl eine Art Pelerine aus dem Kleidstoff, die das mit umlegen vermutlich tageskleidiger gemacht hat? Und dann habe ich noch so eine Art Vorläufer aus der Krinoline /Nürenzeit gefunden, was ein wenig wie ein Mantelet ist? Ich frage mich ob Mäntel mit den grossen Ärmeln darum nicht mehr so gefragt waren, oder ob ich einfach über wenig Original gestolpert bin?
Wenn es draussen Minusgrade hat, muss man ja was warmes da drüber ziehen können! Hat jemand da ein wenig mehr Wissen oder war das mal wieder die klassische Umbruchzeit, in der alles möglich war?